Tipps zum Zwischenzeugniss
 

Zeugnisvergabe

So reagieren Sie richtig!                       

 

Der Februar ist der Monat der Zwischenzeugnisse, in vielen Familien sorgt dies für schlechte Stimmung weil die Noten schlecht ausfallen, oder das Kind gefährdet ist, die nächste Klasse zu erreichen. Wir haben für Sie ein paar Tipps zusammengestellt, wie Sie überlegt handeln wenn das Zeugnis schlecht ausgefallen ist.

 

1. Miteinander reden

Dies ist der wichtigste Punkt, wenn es darum geht die Ursachen für ein schlechtes Zeugnis zu ergründen. Suchen Sie ein entspanntes und ruhiges Gespräch, mit Ihrem Kind.

2. Ziele setzen

Besprechen Sie mit Ihrem Kind was man tun kann. Ist die Versetzung gefährdet, muss daran gearbeitet werden, dass sie wieder gesichert ist. Ist Ihr Kind z.B. in einem Fach schwächer, gilt es diese eine schlechte Note zu verbessern.

3. Ziele umsetzen 

Legen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind Lernzeiten und Freizeit fest. Lassen Sie aber noch Resveren für z.B. Vorbereitung einer Schulaufgabe. Stellen Sie sich folgende Fragen: Wer hilft meinem Kind beim Lernen ? Kann mein Kind in Ruhe arbeiten ?  Hat mein Kind überhaupt genug Zeit zum Lernen ?

4. Der Nachhilfe vertrauen            

Wir hören sehr oft, das es sehr schwierig ist, mit dem eigenen Kind zu lernen. Grund hierfür ist, dass die persönliche Nähe und Emotionen zum Kind, oft im Weg stehen. Eine professionelle Nachhilfeorganisation wie Learn&Smile, ist in diesem Fall der richtige Partner von Schülern und Eltern. Die qualifizierten und motivierten Nachhilfelehrer gehen hier individuell auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler ein.

5. Interesse zeigen

Begleiten Sie ihr Kind durchs Schuljahr und stehen Sie als Ansprechpartner zur Verfügung. So erfahren Sie auch frühzeitig, wenn es irgendwo "hakt". Außerdem: Loben Sie Ihr Kind, das motiviert!